Sonntag, 16. September 2012

Rezension - Wolkenpiraten



Wolkenpiraten

Kenneth Oppel

Originaltitel: Skybreaker

Zusammenfassung:

Das riesige Luftschiff, vor 40 Jahren verschollen, ist fast vollständig von Eis überzogen, der Schiffsname kaum lesbar auf der zerfetzten Schiffshaut: Hyperion. Ist sie das wirklich? Matt Cruse ist Praktikant auf einem Frachter, der von einem Sturm auf die gefährliche Höhe des Geisterschiffs geschleudert wird. Als Einziger kann er sich die Koordinaten merken. Zurück in Paris ist plötzlich jeder hinter diesen Koordinaten her. Kate de Vries, Matts reiche Freundin, will die Sammlung seltsamer Tierpräparate an Bord. Hal Slater, der attraktive Pilot, der sie fliegen soll, ist hungrig auf Gold. Ebenso Nadira, die geheimnisvolle junge Roma, die einen wichtigen Schlüssel hat. Doch es gibt noch viele andere, die ebenfalls wild auf die Hyperion sind und die vor nichts zurückschrecken, um sie in ihren Besitz zu bringen.

Meinung:

Auch der zweite Teil der Trilogie um Matt und Kate war sehr spannend. Mir war an keiner Stelle langweilig. Man konnte oft mit Matt mitfühlen wenn es um Kate ging, finde ich. Ich mag die Figur von Kate, auch wenn sie oft ziemlich überheblich oder sogar unsympathisch rüberkam. Allerdings fand ich sie im ersten Teil sympathischer. Ich fand es natürlich schade, dass es nicht mehr um die Aurora ging aber das kommt ja vielleicht im dritten Teil noch, den ich auch auf jeden Fall lesen oder hören werde.
Mir hat der erste Teil besser gefallen aber das kann auch daran liegen, dass ich den schon viel öfter gehört habe und deshalb mehr auf Einzelheiten geachtet habe.

Fazit:
Ein spannendes Buch, dass es sich auf jeden Fall lohnt zu lesen.

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