Wolkenpiraten
Kenneth Oppel
Originaltitel: Skybreaker
Zusammenfassung:
Das riesige Luftschiff, vor 40 Jahren verschollen, ist fast
vollständig von Eis überzogen, der Schiffsname kaum lesbar auf der zerfetzten
Schiffshaut: Hyperion. Ist sie das wirklich? Matt Cruse ist Praktikant auf
einem Frachter, der von einem Sturm auf die gefährliche Höhe des Geisterschiffs
geschleudert wird. Als Einziger kann er sich die Koordinaten merken. Zurück in
Paris ist plötzlich jeder hinter diesen Koordinaten her. Kate de Vries, Matts
reiche Freundin, will die Sammlung seltsamer Tierpräparate an Bord. Hal Slater,
der attraktive Pilot, der sie fliegen soll, ist hungrig auf Gold. Ebenso
Nadira, die geheimnisvolle junge Roma, die einen wichtigen Schlüssel hat. Doch
es gibt noch viele andere, die ebenfalls wild auf die Hyperion sind und die vor
nichts zurückschrecken, um sie in ihren Besitz zu bringen.
Meinung:
Auch der zweite Teil der Trilogie um Matt und Kate war sehr
spannend. Mir war an keiner Stelle langweilig. Man konnte oft mit Matt
mitfühlen wenn es um Kate ging, finde ich. Ich mag die Figur von Kate, auch
wenn sie oft ziemlich überheblich oder sogar unsympathisch rüberkam. Allerdings
fand ich sie im ersten Teil sympathischer. Ich fand es natürlich schade, dass
es nicht mehr um die Aurora ging aber das kommt ja vielleicht im dritten Teil
noch, den ich auch auf jeden Fall lesen oder hören werde.
Mir hat der erste Teil besser gefallen aber das kann auch
daran liegen, dass ich den schon viel öfter gehört habe und deshalb mehr auf
Einzelheiten geachtet habe.
Fazit:
Ein spannendes Buch, dass es sich auf jeden Fall lohnt zu
lesen.
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