Donnerstag, 30. August 2012

Rory und City of Ashes

So, erstmal sorry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe aber wie das so ist hat die Schule mich nach der Klassenfahrt sofort wieder beansprucht... Das ist jetzt immer noch so aber ich dachte mir ein Post zwischendurch könnte nicht schaden ;)
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich es (endlich) geschafft City of Ashes auszulesen. Es war (schon wie der Vorgänger) großartig/toll/unbeschreiblich. Der Schreibstil von Cassandra Clare gefällt mir einfach... Dazu werde ich aber keine Rezi schreiben, weil ich das bei City of Bones auch nicht gemacht habe.

Ich habe mir vor einiger Zeit das Hörspiel Wolkenpiraten aus der Bücherei ausgeliehen. Das ist die Fortsetzung von Wolkenpanther. Dazu wird es auf jeden Fall noch eine Rezi geben.

Und jetzt habe ich auch tatsächlich mit einem Rory-Buch angefangen :) Und zwar mit dem Tagebuch der Anne Frank. Manchmal vergesse ich beim Lesen, dass das alles wirklich passiert ist und wenn es mir wieder einfällt finde ich es einfach nur schrecklich und erschütternd...

So, und jetzt habt noch einen schönen Abend und schlaft nachher schön :)

Primrose

Donnerstag, 23. August 2012

Rezension - Tom Sawyer


Mark Twain

Tom Sawyer

Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer

Zusammenfassung:
Thomas Sawyer (Tom) und Huckleberry Finn (Huck) sind die Helden von Mark Twains Geschichte über das Leben in einer Kleinstadt am Mississippi vor über 150 Jahren. Tom, der bei seiner Tante Polly lebt, befreundet sich mit dem Außenseiter Huck, der weder ein Heim hat, noch zur Schule geht. Auf der Suche nach einem legendären Schatz beschatten sie den niederträchtigen Indianer Joe Tag und Nacht. Doch eines Tages verirren sich Tom und seine Klassenkameradin Becky in einem unterirdischen Höhlensystem...
Amazon.de

Meinung:
Tom Sawyer ist ein schöner Klassiker, der von Abenteuern, Freundschaft und erster Liebe handelt. Es ist lustig zu lesen wie Tom, Huck und ein Freund abhauen um als Piraten zu leben und schön darüber zu lesen wie Tom sich in Becky verliebt. Es macht Spaßzusammen mit Tom mitzuerleben wie er alle an der Nase herumführt um bloß keine Arbeit selbst machen zu müssen. Doch dieses Buch ist zwischendurch auch gruselig. Ich würde sagen, es hat die perfekte Mischung aus allem um auch allen zu gefallen.

Fazit:
Ein tolles Kinderbuch, was man wirklich gelesen haben sollte.

3 von 5 Punkten

Sonntag, 19. August 2012

Zurück!

Hallihallo ihr Lieben,

ich bin Freitagabend von der Klassenfahrt zurückgekommen! Der Grund, dass ich mich erst jetzt melde ist der Schlafmangel den ich die letzte Woche hatte. Ich habe Samstag sozusagen durchgeschlafen, denn fünf Nächte am Stück nur 4 Stunden schlafen ist vielleicht nicht die beste Idee ;)
Aber was solls, ich meine es ist Klassenfahrt!

Ich hatte mein Buch zwar mit, hab aber nur ungefähr 20 Seiten  geschafft, da es sooooo viel anderes zu tun gab... Ich sehe schon das der August ein sehr sehr schlechter Lesemonat werden wird *hust*

Ähem... joa, was gibts noch neues?! Das nächste Buch was ich lesen werde, wird auf jeden Fall eins von der Rory-Liste werden. Irgendwann muss man ja mal anfangen, nicht wahr?

Nächste Woche wird es vermutlich etwas ruhiger, weil natürlich sofort in der ersten Schulwoche wieder ein Spanischtest angekündigt wurde. Und das auch noch über Zeitformen!!! Wofür braucht man sooo viele verschiedene Vergangenheitsformen die alle fast gleich heißen und klingen und die man sogar verwechselt WENN man sie kann? (Was bei mir natürlich der Fall ist ^^)

Joa, ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende.

Liebe Grüße,
Primrose

Samstag, 18. August 2012

Rezension - David und Dorothee


Ingeborg Bayer

Hans-Georg Noack

David und Dorothee

Zusammenfassung:
Ein Junge und ein Mädchen begegnen sich zufällig, und für kurze Zeit sind sie sich sehr nah.


 Meinung:

Ich hab dieses Buch mal von meiner Mutter bekommen. Sie hat es als Jugendliche gelesen und fand es total toll.
Dann hab ich es auch gelesen und war sofort total begeistert.
Dorothee verpasst ihren Flug und muss deshalb bis zum nächsten Tag am Frankfurter Flughafen warten, bis der nächste Flug geht. Dann trifft sie einen Jungen, der sich dort herumtreibt und sie kommen ins Gespräch. Dorothee nennt ihn sofort David, weil sie findet er erinnert sie an die Davide aus ihren Märchenbüchern. Sie nennt ihn einfach David und er ist damit einverstanden. Sie erfährt nie seinen wirklichen Namen. Zusammen bleiben sie über Nacht auf dem Flughafen, reden, lachen, erzählen sich ihre Geschichten… Am nächsten Tag fliegt Dorothee weg und das einzige was ihr von David geblieben ist, sind „Zwölf Stunden und eine blaue Kugel, eine Traumkugel, einen schwebenden, königsblauen Ball, der vergeht, wenn man ihn berührt.“.

Fazit:
Unbedingt kaufen und lesen! Es ist zwar schon älter aber immer noch wunderschön und bezaubernd. Es ist ein Buch was man immer und immer wieder lesen möchte!

5 von 5 Punkten

Donnerstag, 16. August 2012

Rezension - Wer die Nachtigall stört


Harper Lee

Wer die Nachtigall stört

Originaltitel: To Kill a Mockingbird

Zusammenfassung:
Harper Lee beschwört den Zauber und die versponnene Poesie einer Kindheit im tiefen Süden der Vereinigten Staaten. Die Geschwister Scout und Jem wachsen in einer Welt von Konflikten zu tolerant denkenden Menschen heran. Menschliche Güte und stiller Humor zeichnen diesen Roman aus, der in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde und die Herzen von Millionen Lesern im Sturm eroberte.




Meinung:
Nachdem ich angefangen hatte zu lesen habe ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand gelegt. Am Anfang war ich noch etwas verwirrt, weil ich dachte, dass Scout ein Junge ist, was aber nicht stimmt doch dann war ich nur noch gefesselt! Die Geschichte fängt damit an wie die Geschwister Scout und Jem einen anderen Jungen kennenlernen und mit ihm eine alte Geschichte die man sich, in ihrem Ort erzählt, nachspielen. Doch das wird ihnen verboten und sie machen andere Dinge. Dann geht der Sommer vorbei und Scout kommt in die Schule, wo sie einige Probleme hat. Im nächsten Sommer kommt der andere Junge wieder und die Geschwister spielen wieder mit ihm. Im Laufe der Geschichte wird Jems und Scouts Vater, der Anwalt ist, der Fall eines Farbigen zugeteilt. Da er sich wirklich für diesen einsetzt müssen sowohl er als auch die Geschwister sich so einige Sprüche anhören, denn die Leute finden das gar nicht gut. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung und am Ende geraten Scout und Jem in Gefahr.
Das ganze hat ein sehr schönes Ende und ist wunderschön geschrieben, da die 7-jährige Scout die Geschichte erzählt.

Fazit:
Suppertoller Klassiker der absolut lesenswert ist!

5 von 5 Punkten

Dienstag, 14. August 2012

Rezension - Mit dir an meiner Seite


 
Nicholas Sparks

Mit dir an meiner Seite

Originaltitel: The Last Song

 Zusammenfassung:

 Ronnie ist entsetzt: Sie soll die gesamten Sommerferien bei ihrem Vater verbringen, der von der Familie getrennt im langweiligen North Carolina lebt. Die 17-Jährige lässt ihn den Zorn deutlich spüren. Dann aber tritt der junge Will in ihr Leben und verändert alles: Zum ersten Mal verliebt sich Ronnie wirklich und wahrhaftig. Die beiden verleben eine wunderbare Zeit. Gleichzeitig nähert Ronnie sich ihrem Vater wieder an. Doch dann droht ein schreckliches Geheimnis ihr ganzes Glück zu zerstören.
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Meinung:

Ich kannte den Film schon bevor ich das Buch gelesen habe und musste trotzdem am Ende noch heulen. Ich finde es ist einfach so real geschildert, dass man sich fühlt als wäre man Teil dieser Geschichte. Die Geschichte ist so traurig und gleichzeitig so schön! In ihr erfährt man viel über das Leben und wie wichtig eine gute Beziehung zu der Familie ist. Und gerade deshalb finde ich das Ende so traurig…
Die Geschichte ist total toll und daran ist nichts auszusetzen aber dafür am Titel. Ich mag den deutschen Titel Mit dir an meiner Seite überhaupt nicht. Mir war noch nie klar ob der Titel Will oder Ronnies Vater gelten soll. Deswegen finde ich den englischen Titel umso schöner. Denn man erfährt schon ziemlich am Anfang von dem Lied, welches Ronnies Vater schreibt und was sie selbst dann vollendet.

Fazit:
Das Buch ist total toll und ich würde es jedem empfehlen, auch wenn er den Film schon geguckt hat, denn ich finde das Buch um einiges trauriger und natürlich ausführlicher.

4 von 5 Punkten

Sonntag, 12. August 2012

Rezension - Flavia de Luce 1


Alan Bradley

Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet

Originaltitel: The Sweetness at the Bottom of the Pie

Zusammenfassung:

Die junge Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht das Opfer eines Giftmordes in ihrem Gurkenbeet entdeckt! Da jeder ihren Vater, den sanftmütigen Colonel de Luce, für den Mörder zu halten scheint, nimmt die naseweise Flavia persönlich die Ermittlungen auf. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia schließlich, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist ...

Meinung:
Das Buch, das aus der Sicht der 11-jährigen Flavia geschrieben ist, ist ziemlich spannend, wenn auch die Lösung des Rätsels etwas abwegig ist. Doch diese Tatsache macht es nicht weniger lesenswert. Es hat mir Spaß gemacht zu lesen wie Flavia sich mithilfe der Chemie an ihren beiden Schwestern für die ein oder andere Gemeinheit rächt. Ich verstehe nicht so viel von Chemie, dass ich nachvollziehen könnte ob das alles seine Richtigkeit hat, aber das ist ja auch eigentlich für das Buch unwichtig. ;) Es macht einfach Spaß zu lesen wie Flavia sich zusammen mit ihrem Fahrrad namens Gladys auf Mörderjagd macht und nach und nach alle Geheimnisse lüftet.
Obwohl Flavia 11 ist würde ich nicht sagen, dass dieses Buch ein Kinderbuch ist.

Fazit:
Ein schöner Krimi mit einer liebenswerten Hauptperson!

3 von 5 Punkten